Zuletzt aktualisiert am 3. Dezember 2024
Das wichtigste in Kürze:
- Parasiten erkennen: Typische Anzeichen sind Juckreiz, Fellverlust, Hautrötungen und Verhaltensänderungen. Regelmäßige Kontrollen sind wichtig.
- Häufigste Arten: Milben, Haarlinge, Läuse und Flöhe verursachen häufige Probleme bei Pferden, jede Art hat spezifische Symptome.
- Behandlung und Vorbeugung: Effektive Produkte wie Reudanon, kombiniert mit Stallhygiene und regelmäßiger Fellpflege, helfen nachhaltig.
- Reudanon Vorteile: Bietet Schutz vor Milben, Haarlingen, Läusen und Flöhen, enthält den natürlichen Wirkstoff Geraniol, ist für Bio-Betriebe geeignet und einfach anzuwenden.
Parasiten können für Pferde eine ernsthafte Belastung darstellen. Sie beeinträchtigen nicht nur die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere, sondern können auch wirtschaftliche Schäden für Halter:innen verursachen. Doch welche Parasiten sind am häufigsten? Wie können Sie diese erkennen und effektiv bekämpfen? In diesem Beitrag erfahren Sie alles über die wichtigsten Schädlinge und erhalten praktische Tipps, wie Sie Ihre Pferde schützen können. Mit dem richtigen Schutz, wie z. B. dem bewährten Produkt Reudanon, lassen sich Parasitenprobleme nachhaltig lösen.
Warum Parasiten beim Pferd ein Problem sind
Parasitenbefall ist nicht nur lästig, sondern kann schwerwiegende Folgen für Pferde haben. Viele Schädlinge verursachen starken Juckreiz, der zu Verhaltensänderungen und Unruhe führt. Das ständige Kratzen und Scheuern beschädigt das Fell und die Haut des Tieres, was Infektionen und Entzündungen begünstigen kann. Unbehandelt können Parasiten das Immunsystem schwächen und die Lebensqualität der Pferde erheblich beeinträchtigen.
Darüber hinaus entstehen für Halter:innen finanzielle Belastungen durch Tierarztbesuche, Medikamente und den erhöhten Pflegeaufwand. Umso wichtiger ist es, Parasiten frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.
Die häufigsten Parasiten beim Pferd
Milben – Unsichtbare Plagegeister
Milben zählen zu den häufigsten Parasiten, die Pferde befallen. Sie sind winzig klein und mit bloßem Auge kaum erkennbar. Zu den typischen Symptomen eines Befalls gehören intensiver Juckreiz, schuppige Haut und Hautrötungen. Besonders in den Wintermonaten treten Milben häufiger auf, da die Pferde oft längere Zeit im Stall stehen.
Häufige Milbenarten:
- Räudemilben: Verursachen Hautveränderungen und starken Juckreiz.
- Haarbalgmilben: Dringen in die Haarfollikel ein und verursachen Fellverlust.
Weitere Informationen zu Milben und deren Behandlung finden Sie in unserem detaillierten Milben-Ratgeber.
Milben beim Pferd – Wie Sie diese Schädlinge schnell wieder los sind
Haarlinge – Klebrige Störenfriede
Haarlinge sind weitere unliebsame Gäste im Fell des Pferdes. Sie ernähren sich von Hautschuppen und verursachen starken Juckreiz. Betroffene Pferde reiben sich häufig an Gegenständen, wodurch kahle Stellen und Fellschäden entstehen.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Beitrag: Haarlinge beim Pferd.
Haarlinge beim Pferd: Symptome und effektive Behandlung
Läuse – Hartnäckige Begleiter
Läuse bevorzugen geschwächte oder ältere Tiere, deren Immunsystem bereits angegriffen ist. Sie verursachen starken Juckreiz und kahle Stellen am Körper. Ein Befall äußert sich oft durch Unruhe und ein struppiges, ungepflegtes Fell.
Der Unterschied zu Haarlingen liegt in der Lebensweise: Läuse legen ihre Eier direkt am Haaransatz ab, was sie besonders hartnäckig macht.
Läuse beim Pferd: Erkennen, Behandeln und Vorbeugen
Flöhe – Ungebetene Gäste
Flöhe kommen bei Pferden zwar seltener vor, können aber durch andere Tiere, wie Hunde oder Katzen, übertragen werden. Ein Befall zeigt sich durch heftige Irritationen, Unruhe und allergische Hautreaktionen. Flöhe springen leicht von einem Tier zum nächsten, weshalb schnelles Handeln erforderlich ist.
Pilze oder Parasiten?
Nicht jeder Juckreiz oder Hautschaden wird durch Parasiten verursacht. Pilzerkrankungen wie Hautpilz können ähnliche Symptome hervorrufen. Eine sichere Diagnose liefert in solchen Fällen der Tierarzt.
So erkennen Sie Parasiten beim Pferd
Eine regelmäßige Kontrolle der Pferde ist essenziell, um Parasiten frühzeitig zu erkennen. Achten Sie auf typische Anzeichen wie:
- Starken Juckreiz und vermehrtes Scheuern.
- Fellverlust oder kahle Stellen.
- Hautschuppen, Rötungen oder kleine Wunden.
- Verhaltensänderungen, z. B. Unruhe oder Apathie.
Untersuchen Sie das Fell gründlich, besonders an schwer einsehbaren Stellen wie Bauch, Schweifansatz und Mähnenkamm. Bei Verdacht auf Parasitenbefall sollten Sie unverzüglich handeln und ggf. einen Tierarzt zurate ziehen.
Reudanon – Effektive Behandlung und Vorbeugung von Parasiten
Reudanon ist die optimale Lösung, um Haarlinge und andere Parasiten beim Pferd effektiv zu bekämpfen und gleichzeitig einem erneuten Befall vorzubeugen. Mit seiner einzigartigen Kombination aus natürlichen Wirkstoffen bietet es einen zuverlässigen Schutz, der nicht nur die Gesundheit Ihrer Pferde fördert, sondern auch einfach in der Anwendung ist.
Gezielte Behandlung mit Reudanon
Reudanon bekämpft Haarlinge, Milben, Läuse und Flöhe zuverlässig. Dank seines Wirkstoffs Geraniol wirkt es schnell und effektiv gegen Parasiten, ohne die empfindliche Haut Ihres Pferdes zu belasten. Das gebrauchsfertige Spray kann gezielt auf befallene Stellen aufgetragen werden und sorgt so für eine direkte und langanhaltende Wirkung. Dabei ist es sanft zur Haut und hilft zusätzlich, Hautirritationen zu lindern und die natürliche Hautbarriere zu stärken.
Vorbeugung leicht gemacht
Neben der Behandlung eines akuten Befalls bietet Reudanon bis zu 4 Wochen Schutz vor einem erneuten Parasitenbefall. Durch regelmäßige Anwendung schaffen Sie eine schützende Barriere, die Parasiten fernhält und die Haut Ihres Pferdes gesund erhält. Besonders in den Wintermonaten, wenn Parasiten vermehrt auftreten, ist der vorbeugende Einsatz von Reudanon eine wertvolle Maßnahme.
Nachhaltig und tierfreundlich
Reudanon überzeugt nicht nur durch seine Wirksamkeit, sondern auch durch seine Nachhaltigkeit. Es ist für den Einsatz in Bio-Betrieben zugelassen und basiert auf natürlichen Inhaltsstoffen, die weder das Tier noch die Umwelt belasten. Damit ist es eine verantwortungsvolle Wahl für Tierhalter:innen, die auf höchste Qualität und Umweltverträglichkeit setzen.
Anwendungstipps für optimale Ergebnisse
Für die besten Ergebnisse sollte Reudanon regelmäßig angewendet werden. Beginnen Sie mit der gezielten Behandlung befallener Stellen und sprühen Sie anschließend auch gefährdete Bereiche wie Mähnenkamm und Schweifansatz ein. Ergänzend dazu sorgt eine gründliche Stallhygiene dafür, dass Parasiten keine Chance haben, sich weiter auszubreiten.
Mit Reudanon haben Sie eine einfache und effektive Lösung, um Ihre Pferde vor Haarlingen und anderen Parasiten zu schützen – für gesunde und zufriedene Tiere.